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Bergmann spricht mit Bahn über Betuwe

Der Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrheinischen Gebiete des Kreises Kleve, Dr. Günther Bergmann, hat sein Versprechen gehalten und den Sprechstundentermin der Deutsche Bahn AG am Rande des Plenums im Düsseldorfer Landtag wahrgenommen. Dort trug er die Bedenken und Ideen der Feuerwehren u.a. aus Emmerich und Rees in Bezug auf Streckensicherheit entlang der Betuwe-Linie vor. Der Konzernbevollmächtigte der Deutsche Bahn AG für das Land Nordrhein-Westfalen, Reiner Latsch, erläuterte, dass die Gespräche mit den Feuerwehren diesbezüglich noch nicht abgeschlossen seien.

Bergmann verwies darauf, dass derzeit viele Akteure auf Landes- und Bundesebene parteiübergreifend im Hintergrund mit dieser Thematik betraut seien. Er betonte, dass die Betuwe aufgrund des Staatsvertrags von 1992 ein einmaliges Bauvorhaben innerhalb des europäischen Schienennetzes von Rotterdam nach Genua sei, also quasi einen besonderen Status besitze.

Bergmann machte deutlich: „Mit Blick auf die Streckensicherheit darf ein 1,5 Milliarden-Projekt doch nicht daran scheitern, dass Sicherheitstüren um 90 Zentimeter verbreitert werden müssen.“ Bergmann und Latsch vereinbarten, in naher Zukunft erneut zum Informationsaustausch zusammenzukommen.


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