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Bergmann und Hinze sprachen über die WSP in Emmerich

Der Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrheinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther J. Bergmann, und der Bürgermeister der Stadt Emmerich am Rhein, Peter Hinze, trafen sich nun zu einem Gespräch, um über die weiteren Schritte zum Erhalt der Wache der Wasserschutzpolizei (WSP) in der Rheinstadt zu sprechen.

Die Situation der WSP-Wache ist schon seit längerem Thema im Land-tag. Bergmann hatte mit vier Kleinen Anfragen in den letzten Monaten immer wieder bei der Landesregierung nach den Plänen und Details der Planung gefragt. Innenminister Jäger wollte sich jedoch bisher nicht abschließend dazu äußern.

Der Rat der Stadt Emmerich am Rhein verabschiedete in seiner letzten Sitzung einstimmig eine von der Union eingebrachte Resolution, mit der man sich parteiübergreifend für den Erhalt der Wache aussprach.

Für Bürgermeister Peter Hinze sind viele Argumente auf Seiten der Grenzstadt: „Die Eigentumsverhältnisse und Ausstattungsvorteile bei Immobilie und Steiger sowie die Nähe zum Dieselbunkerort Millingen in den Niederlanden sprechen eindeutig für Emmerich.

Dr. Bergmann: „Aus meiner Sicht ist es für unser Land NRW unerlässlich, dass an der Landesgrenze auf dem Rhein – also in Emmerich – eine Wache der Wasserschutzpolizei bestehen bleibt.“

Wichtig sind die im Dezember anstehenden Workshops zur organisatorischen Neugestaltung der Wasserschutzpolizei in NRW. Bergmann und Hinze wollen darauf hinwirken, dass auch Emmericher Interessen in den Entscheidungsprozess einfließen.


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