DR. GÜNTHER BERGMANN
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Dr. Günther Bergmann MdL war zu Gast bei Prinz und sprach mit Geschäftsführern Katharina Prinz und Joachim W. Prinz (v.l.n.r.).

Der Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrheinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther J. Bergmann, war jetzt im Rahmen seiner regelmäßigen Unternehmensbesuche zu Gast bei der Carl Prinz GmbH & Co. KG in Goch.

Das 1890 in Werdohl im Märkischen Sauerland als Großhandlung für Innendekorationsartikel und Messingwaren begründete Familienunternehmen, ist seit genau 60 Jahren in Goch ansässig. Heute ist Prinz mit 83 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie zwei Auszubildenden auf die Entwicklung und Herstellung von Profilsystemen im Bereich der Fußbodentechnik spezialisiert und gehört international zu den führenden Herstellern in diesem Segment.

Bergmann, der im Landtag von NRW auch stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk ist, tauschte sich intensiv mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Katharina und Joachim Prinz aus. Themen waren u.a. der Breitbandausbau und die Verbesserung der speziell in NRW teils maroden Straßeninfrastruktur. Nach einem Betriebsrundgang zeigte sich Bergmann beeindruckt vor Leistungstiefe und -breite des Unternehmens. „Die Carl Prinz GmbH steht als international erfolgreiches mittelständisches Familienunternehmen für zukunftsweisende, innovative Produkte und ist ein weiteres Aushängeschild für unseren starken Kreis Kleve“, so Bergmann abschließend.

Dr. Günther Bergmann freute sich über die Gelegenheit, die DLRG in Goch besuchen zu können und dort von Leiter Falk Neutzer eine sehr aktive Gruppe vorgestellt zu bekommen.

Der CDU-Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrheinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther Bergmann, besuchte nun die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Goch e.V. im Kompetenzzentrum Goch, wo diese auch mit den Feuerwehren und dem Deutschen Roten Kreuz eng kooperiert.

Mit mehr als 1.000 Mitgliedern gehört die Gocher Ortsgruppe zu den größten der seit 1913 bestehenden DLRG bundesweit. Als Leiter berichtete Falk Neutzer über die Entwicklung des seit 1961 in Goch aktiven Verbands und die aktuellen Herausforderungen.

Neben der Betreuung der beiden Wachgebiete in Kessel und Wissel stünden Schwimmausbildung, Wasserrettungs- und Katastrophendienst, Jugendarbeit, Erste Hilfe und viele weitere Angebote im Mittelpunkt der Arbeit. Das habe dazu geführt, dass ganze Familien bei der DLRG in Goch aktiv seien und somit die Zukunft der Ortsgruppe gesichert sei.

Bergmann: „Der ehrenamtliche Einsatz bei der DLRG in Goch ist vorbildlich und zeigt, welche Kraft unsere Gesellschaft aus solchem Engagement ziehen kann. Man kann nur Danke sagen für so viel Herzblut."

Dr. Günther Bergmann (auf dem Foto in der Mitte) mit Nicky (li.) und Paul Siebers (re.) von der Gebr. Siebers Tiefbau GmbH.

Der Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrheinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther J. Bergmann, besuchte nun im Rahmen seiner regelmäßigen Unternehmensbesuche die Kranenburger Bauunternehmer Nicky und Paul Siebers. Die beiden Geschäftsführer informierten ihn über Expansionsmöglichkeiten des Unternehmens in Kranenburg und die Zukunftspläne für Goch-Hommersum.

Das Unternehmen ist auf Straßen-, Tief-, Rohrleitungs- und Kanalbau spezialisiert. Vor einigen Jahren wurde das breite Dienstleistungsspektrum noch um den Kabelbau erweitert, speziell um die Verlegung von Glasfaserkabeln für den Internet-Zugang. In diesem Bereich ist die Firma Siebers so erfolgreich, dass sie längst einer der größten Auftragnehmer der Deutsche Telekom in NRW geworden ist. Eine zukunftsträchtige Sparte, so Geschäftsführer Nicky Siebers, obwohl der Straßen-, Tief- Rohrleitungs- und Kanalbau auch künftig die Basis des Geschäfts bilden werde.

Dr. Bergmann, der im Landtag von NRW auch stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk ist und früher selbst bei einer Bauunternehmung arbeitete, war nach der Besichtigung beeindruckt: „Ich finde es toll, dass wir im Kreis Kleve solche Unternehmen haben, die über 150 Menschen einen sicheren Arbeitsplatz bieten und sich ständig verbessern, um auch weiter zu den Marktführern zu gehören.“